Neue Lösung für die Liquidation des Kommunalabfalls
Die Technologie der katalytischen Mineralisierung schützt die Umwelt und die Finanzen
Vorteile der Technologie
Ohne Emissionen
Aufgrund der niedrigen Verarbeitungstemperatur werden Schadstoffe, CO2 und Dampf nicht freigesetzt.
Ohne Abfalldeponien
Das Volumen und das Gewicht der Abfälle werden um bis zu 99 % reduziert. Dies beseitigt die Notwendigkeit der Abfallentsorgung.
Einsparung von Finanzkosten
Geringe Betriebs- und Energiekosten. Dank seiner modularen Struktur kann er alle Arten von Abfällen verarbeiten.
Diese Technologie ist bereits an 230 Standorten in 14 Ländern installiert
USA, Polen, Schweiz, Italien, Norwegen, Schweden, Frankreich, Deutschland, Tschechische Republik, Ungarn, Niederland, Japan, Belgien, Mexiko
Wir stellen euch eine innovative patentierte Lösung der Liquidation des Kommunalabfalls vor. Die katalytische Mineralisierung findet bei einer niedrigen Temperatur von bis zu 520 °C statt und daher werden keine schädlichen Substanzen in die Atmosphäre freigesetzt. Wir können mit gefährlichen, flüssigen oder Krankenhausabfällen umgehen. Das Ausgangsmaterial ist ein Mineralpulver, das beispielsweise in der Bauindustrie verwendet werden kann.
Laut Richtlinie der Europäischen Kommission 96/61EC gehört die katalytische Mineralisierung unter Kategorie BAT (Best available technology).
Da der Müll nicht verbrennt, werden keine Dioxine, Furan, Methan, Stickstoffdioxid oder Kohlenmonoxid in die Umwelt freigesetzt.
Das Ergebnis des Infra Waste-Prozesses ist es, das Abfallvolumen um bis zu 99% zu reduzieren. Das Gesamtvolumen hängt von seiner Zusammensetzung ab. Die katalytische Mineralisierung wird den Geruch des Abfalls vollständig ableiten und beseitigen und alle Viren und Bakterien eliminieren. Das resultierende Pulver kann beispielsweise in der Bauindustrie problemlos eingesetzt werden.
Die Technologie ist in verschiedenen Varianten verfügbar - die Kapazität der Kammern ist entscheidend. Sie kann 1.5 bis 300 Tonnen Abfall pro Tag verarbeiten. Die Kammern können miteinander verbunden und ihre Kapazität hinzugefügt werden. Sie können auch kleinere Städte zur Entsorgung von Siedlungsabfällen nutzen.
Prof. Zygmunt Wysocki ist der Erfinder der Technologie und besitzt eine Reihe von Patenten. Die Gesellschaft Infra Waste a.s. ist aufgrund des Lizenzvertrags berechtigt, technologische Geräte, Herstellungsverfahren und Know-how, die Gegenstand von Patenten sind, herzustellen, zu verwenden, anzubieten und zu vermarkten.